Maximale Flexibilität – Lernen nach Ihren Bedürfnissen
Vielfältige Formate und Inhalte stehen Ihnen zur Verfügung: Lernen Sie, wann, wo und wie es am besten zu Ihnen passt. Ob klassisches E-Learning, Blended Learning oder Live-Webseminare – die Wahl liegt ganz bei Ihnen! Holen Sie das Beste aus Ihrem Lernerlebnis heraus.
Preis-Leistungssieger – Unschlagbares Angebot
Nirgendwo sonst finden Sie so viele Themen zur pädagogischen Fortbildung und zu allen pflegefachlichen Bereichen – und das alles in einer einzigen, unschlagbaren Flatrate! Entdecken Sie die perfekte Kombination aus Vielfalt, Qualität und Komfort für Ihre Weiterbildung.
Für alle Bundesländer – Passgenaue Fortbildungen
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Themenvielfalt – Breites Wissen auf einen Blick
Mit über 250 pädagogischen Fortbildungen und mehr als 800 pflegefachlichen Themen bleiben Sie auf allen Ebenen up to date und bestens informiert!
Mehr als 30 Stunden interaktive und unkomplizierte Online-Fortbildung
Viermal jährlich erhalten Sie unser Fortbildungsmagazin mit topaktuellen Einheiten.
Ermäßigungen für Kongresse, Intensiv-Webseminare und Inhouse-Schulungen.
Es stehen Ihnen direkt über 400 Stunden Fortbildung aus unterschiedlichen Rubriken zur Verfügung.
Unsere Inhalte decken alle wichtigen Bereiche der Pflege ab – von Hygiene-Standards und Demenz bis hin zu Palliativpflege, Qualitätsmanagement und gesetzlichen Pflichtunterweisungen.
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Kurze, praxisorientierte Einheiten, perfekt für Altenpfleger*innen.
Erste Einblicke
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Salutogenese: Leitfaden für Leitungskräfte
In den anspruchsvollen Pflegeberufen steht stets das Wohl des Patienten im Vordergrund. Pflegekräfte setzen sich Tag für Tag für deren körperliche und seelische Gesundheit ein. Doch während sie oft unermüdlich für andere sorgen, bleibt nicht selten eine wichtige Frage unbeantwortet: Wer kümmert sich eigentlich um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pflegekräfte? Dieses scheinbare Paradoxon wird in der Pflegebranche häufig übersehen und steht in einem klaren Widerspruch zur modernen Gesundheitsförderung. In der vorliegenden Fortbildungseinheit werfen wir einen faszinierenden Blick auf die Salutogenese und deren konkrete Anwendung im Bereich der Praxisanleitung, insbesondere im Zusammenhang mit Stressmanagement und Selbstfürsorge. Indem wir die Prinzipien der Salutogenese verstehen und in den Pflegealltag integrieren, können Praxisanleitende einen wertvollen Beitrag zur langfristigen Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Kollegen leisten. Diese Fortbildungseinheit zeigt Wege auf, wie die Pflege die Gesundheit der Pflegekräfte und der Auszubildenden ebenso in den Mittelpunkt stellen kann wie die der Patienten.
Kritikgespräche mit Auszubildenden führen
In der Lehr-Lern-Situation zwischen Auszubildenden und Praxisanleitenden spielen Gespräche eine zentrale Rolle, da sie die Aufklärung und die Transparenz fördern. Durch diese Gespräche können persönliche Einschätzungen der Auszubildenden erörtert sowie gegenseitige Wünsche und Erwartungen beleuchtet werden. Sie dienen nicht nur als Austausch im Arbeitsalltag, sondern auch als Mittel, Vertrauen aufzubauen und sich besser kennenzulernen. Die Art der Gespräche kann variieren und verschiedene Ziele verfolgen. Während positive Feedback-Gespräche die Motivation steigern können, bergen Kritikgespräche das Potenzial, Missverständnisse zu klären und die Arbeitsleistung zu verbessern. Allerdings sollte Kritik konstruktiv geäußert werden, da übermäßig kritisches Feedback demotivierend wirken kann. Konflikte sind in der Ausbildung keine Seltenheit, insbesondere während kritischer Gespräche. Es ist entscheidend, Konfliktpotenziale zu erkennen und präventiv zu handeln, um eine produktive Gesprächsatmosphäre zu gewährleisten. Die Rolle der Praxisanleitung ist von großer Bedeutung, da sie nicht nur fachliches Wissen vermittelt, sondern auch als Unterstützer und Motivator agiert. Eine positive Einstellung und wertschätzende Kommunikation tragen dazu bei, ein förderliches Lernumfeld zu schaffen.
Ethische Kompetenzen fördern – Teil 1
Ethische Fragestellungen kommen fast täglich in jedem pflegerischen oder medizinischen Kontext vor. Trotzdem sind Anleitungen oder Arbeits- und Lernaufgaben mit ethischem Schwerpunkt in der praktischen Ausbildung immer noch selten, obwohl die ethische Kompetenz im Ausbildungsziel der Pflegeberufe genannt wird und prüfungsrelevant ist. Diese Fortbildungseinheit erklärt die Begriffe „Ethik“ sowie „Medizin- und Pflegeethik“. Sie zeigt hochstehende ethische Grundlagenwerke für ethisches Handeln in der Pflege auf und verbindet dieses Wissen mit pädagogischen Ideen, mit denen ethische Kompetenzen bei Lernenden entwickelt werden können. Die Lernsituationen stellen grundlegende Ideen für Arbeits- und Lernaufgaben sowie für Praxisanleitungen dar und können selbstverständlich individuell angepasst oder weiterentwickelt werden. Ein zweiter Teil in der nächsten Ausgabe der Praxisanleiter Akademie führt das Thema inhaltlich und pädagogisch fort.
Einweisung in Medizinprodukte
Die Einweisung bzw. Schulung von Auszubildenden in die Handhabung von Medizinprodukten (MP) ist eine Aufgabe von Praxisanleiter*innen. Diese Einweisung ist die fachliche Voraussetzung für die korrekte Anwendung am Patienten. Sie stellt auch eine rechtliche Verpflichtung dar, diese ist in der Medizinprodukte-Betreiberverordnung geregelt. In dieser Fortbildungseinheit wird darauf eingegangen, wer in welche Medizinprodukte einweisen darf und wie eine „pädagogisch wertvolle“ Einweisung gestaltet werden kann. Der korrekte Umgang bei Verdacht auf ein mutmaßlich schweres Vorkommnis ist in der Medizinprodukte- Anwendermelde- und Informationsverordnung geregelt. Diese gesetzlichen Regelungen gelten für den Anwender und Betreiber, aber sind in der Praxis oft nicht bekannt. Am Ende dieser Fortbildungseinheit können Praxisanleiter*innen ihre Auszubildenden informieren, was ein solches Vorkommnis ist und wie bei einem solchen Verdacht vorzugehen ist. Zusätzlich wird erläutert, welche Personen in einer Einrichtung eine Bedeutung für das Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten haben.
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